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Black Sabbath: Ozzy Osbourne wünscht sich Abschiedskonzert mit Bill Ward

An der Farewell-Tour der Metal-Legenden war der Originaldrummer nicht beteiligt - ein letzter Gig in Originalbesetzung scheint aber immer noch möglich, zumindest wenn es nach den Wünschen von Ozzy Osbourne geht.

Black Sabbath Music News Foto: Sony Music

Eigent­lich hätte Bill Ward 2016 Teil der Abschied­s­tour von Black Sabbath sein sollen – dazu kam es bekannt­lich nicht: Während Ward später unfaire Vertrags­be­din­gun­gen ins Feld führte, hatte der Rest der Band ange­deu­tet, dass der Origi­nal­drum­mer den Tour­stra­pa­zen körper­lich nicht gewach­sen gewe­sen wäre.

Ihm habe Wards Abwe­sen­heit damals nicht gefal­len, sagte Ozzy Osbourne nun in einem Inter­view auf die Abschied­s­tour ange­spro­chen: „Er hätte dabei sein müssen. Die Leute gaben mir die Schuld dafür, zu Unrecht. Aber viel­leicht gibt es eines Tages doch noch einen letz­ten gemein­sa­men Auftritt von uns vieren“. Schon 2018 hatte Ozzy von einem mögli­chen weite­ren Black Sabbath-Konzert gespro­chen: anläss­lich der 22. Common­we­alth Games, die am 27. August 2022 in Birming­ham statt­fin­den.

Vor gut zwei Wochen wurden Ward, Tony Iommi und Geezer Butler gemein­sam bei einer Preis­ver­lei­hung in Los Ange­les gesich­tet. Black Sabbath hatten im Februar 2017 nach 49 Jahren in ihrer Heimat­stadt Birming­ham ihr offi­zi­ell letz­tes Konzert gespielt. Drum­mer der komplet­ten Tour­nee war Ozzys Tromm­ler Tommy Clufe­tos.

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