Chester Bennington & Chris Cornell: Die Geschichte einer Freundschaft
Beide verband eine enge Freundschaft und ein tragisches Datum: Am 20. Juli 2017 nahm sich Linkin Park-Sänger Chester Bennington das Leben - am Geburtstag von Soundgarden-Frontmann Chris Cornell, der nur wenige Wochen früher gestorben war. Wir gedenken den beiden Musikern und erzählen ihre gemeinsame Geschichte!
Chris & Chester: Die Geschichte einer Freundschaft
Der 20. Juli ist ein Datum, das die Rockwelt niemals vergessen wird. In der perfekten Welt würde Soundgarden-Frontmann Chris Cornell heute seinen 59. Geburtstag feiern - und Ehrengast wäre ganz sicher Linkin Park-Frontmann Chester Bennington.
Wie wir wissen, wird diese "Feier" tragischerweise im Rockerhimmel stattfinden. Denn vor fünf Jahren ging Chester am Geburtstag seines Freundes Cornell von uns - Chris verstarb wenige Wochen zuvor am 18. Mai 2017.
Die Verbindung der beiden Rocker ging weit über die Bühne hinaus: Sie vergötterten sich regelrecht gegenseitig, musikalisch wie persönlich. 2005 wurde Chester Pate von Chris' Sohn Nicholas, 2007 ging Cornell mit Linkin Park auf Tour und performte jeden Abend gemeinsam mit ihnen auf der Bühne!
Nach Chris Cornells Tod veröffentlichte Chester Bennington einen offenen Brief mit den Worten: "Ich kann mir eine Welt ohne dich nicht vorstellen. Ich bete, dass du im nächsten Leben deinen Frieden findest." Auf Chris' Beerdigung sang Chester die Ballade "Halleluja" von Leonard Cohen.
Wir erinnern uns an zwei große Musiker mit dem passenden Sound auf ROCK ANTENNE Hamburg.
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Wichtig!!!
Depression ist eine Krankheit - keine Schande. Wenn eure Gedanken oder die einer Person, die ihr kennt, sich darum drehen, sich selbst Schaden zuzufügen - sucht Hilfe. Sprecht mit anderen Menschen darüber und lasst euch helfen. Es gibt zahlreiche, auch zum Teil anonyme Hilfsangebote. Ob per Telefon, Chat, E-Mail oder im persönlichen Gespräch - macht weiter.
Ihr seid nicht allein!
Die Telefonseelsorge der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention ist rund um die Uhr unter der bundeseinheitlich kostenlosen Rufnummer 0 800 / 111 0 111 oder 0 800 / 111 0 222 erreichbar; Die Telefonseelsorge ist anonym und kostenlos, Anrufe dort sind weder auf der Telefonrechnung noch im Einzelverbindungsnachweis aufgeführt. Hilfe gibt es auch im Internet via Chat, E-Mail oder im persönlichen Gespräch unter www.telefonseelsorge.de.